Eine junge, rothaarige Frau ist in der Natur und kümmert sich um ihre mentale Gesundheit.

Selbstbewusstsein für mentale Gesundheit

Die Corona-Pandemie macht sich mit Blick auf die psychische Gesundheit bemerkbar: die Zahl der Angststörungen ist gestiegen, eine Zunahme von Depressionen und Suchterkrankungen ist ebenfalls festzustellen. Immer wiederkehrende Lockdowns und Einsamkeit in Folge, Unsicherheiten bei den Maßnahmen und die Sorge selbst zu erkranken, drücken auf unser Gemüt. Wer sich fragt „Welchen Einfluss hat Corona auf die mentale Gesundheit?“, hat hier die Antwort: unsere Mental Health leidet darunter. Wie kann uns ein starkes Selbstbewusstsein in dem Fall unterstützen?

Mental Health – Definition & Bedeutung: Was ist das eigentlich?

Unsere Gesamtgesundheit setzt sich zusammen aus unserer körperlichen und unserer mentalen Gesundheit. Nicht nur ob wir ein gebrochenes Bein haben, sondern auch was sich in unserer Psyche abspielt, wirkt sich darauf aus, wie es uns geht. Mental Health, auf Deutsch Mentale Gesundheit, beschreibt unser seelisches, psychisches und emotionales Wohlergehen. Unsere Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen werden maßgeblich davon beeinflusst, ebenso wie unser Umgang mit Stress und unser Verhalten gegenüber Mitmenschen.

Warum ist mentale Gesundheit wichtig für die Gesamtgesundheit?

Die körperliche und mentale Gesundheit wirken sich stark aufeinander aus: geht es mir psychisch gut, fühle ich mich körperlich fitter – liege ich seit 2 Wochen mit einer Grippe im Bett, drückt das auf meine Stimmung. Depressionen können im schlimmsten Fall zu Krankheiten wie Diabetes führen. Deswegen ist es für die eigene Gesamtgesundheit wichtig, gut für beides zu sorgen.

Welche Faktoren beeinflussen die mentale Gesundheit?

Wie es um diese Gesundheit steht, wird beeinflusst von verschiedenen Faktoren:

  • Biologische, z.B. genetische, Aspekte
  • Erfahrungen, u.a. traumatische
  • Ob wir uns einsam fühlen
  • Schwierige soziale Verhältnisse
  • Tod einer nahestehenden Person
  • Wie stark unser Selbstbewusstsein ausgeprägt ist

Wie hängen mentale Gesundheit und Selbstbewusstsein zusammen?

Selbstbewusstsein heißt sich über sich selbst und seine eigenen Stärken und Fähigkeiten im Klaren und davon überzeugt zu sein. Für die mentale Gesundheit spielt das Selbstbewusstsein eine zentrale Rolle: wer über ein gutes Selbstbewusstsein verfügt, ist weniger anfällig für psychische Erkrankungen wie eine Angststörung oder Depressionen. Er reagiert mit mehr Gelassenheit auf herausfordernde Situationen und ist weniger anfällig für Stress. Selbstbewusste Menschen können klarer ihre Bedürfnisse und Grenzen kommunizieren und vermeiden somit einen Mentalbreakdown, der auch durch zu viel Stress ausgelöst werden kann.
Ein niedriges Selbstbewusstsein kann für einen negativen und pessimistischen Blick auf die eigene Person und das Leben sorgen, zu Zweifeln an sich selbst und kann dadurch psychische Probleme begünstigen.

Ein gutes Selbstbewusstsein trägt also maßgeblich zu einem zufriedenen und positiven Leben und zu der Gesundheit bei – mental und körperlich.

6 Tipps, die die mentale Gesundheit fördern

  1. Sich ausreichend bewegen: Sport zu betreiben tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Psyche: Glückshormone werden ausgeschüttet, Stresshormone abgebaut und negative Gedanken beiseitegeschoben.
  2. Auf die Ernährung achten: Tatsächlich kann eine falsche Ernährung Depressionen begünstigen. Wichtig ist daher u.a. viel Obst, Gemüse und Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen.
  3. Soziale Aktivitäten: Freunde und Familie heben unsere Stimmung und sorgen für bessere Laune und ein starkes Selbstwertgefühl.
  4. Pausen vom Handy: Ständig online und erreichbar zu sein, tut auf Dauer nicht gut und kann negative Effekte auf die mentale Gesundheit haben. Ihre Psyche ist Ihnen dankbar, wenn Sie auch einmal das Handy zur Seite legen und ganz bewusst Pausen davon nehmen.
  5. Mentaltraining: Unter mentales Training fallen unterschiedliche Praktiken, die die mentale Stärke fördern und Sie dabei unterstützen, herausfordernden Situationen zu begegnen. Sogenannte Mental Trainer bringen Entspannungstechniken oder Selbstmanagement näher – der Effekt ist ein achtsamer, schonender Umgang mit sich selbst, was der Psyche guttut.
  6. Mental Health Day: Ein Mental Health Day kann guttun, wenn alles ein bisschen zu viel wird. Er hilft dabei, wieder Energie aufzutanken und neue Blickwinkel zu erhalten.
    Wie sollte ein Mental Health Day gestaltet werden? Die Gestaltung hängt ganz von Ihnen ab – hier gibt es kein richtig oder falsch. Entscheiden Sie selbst und ganz frei, ob Sie eher Ruhe brauchen oder sich vom Stress ablenken möchten, durch Sport, Freunde treffen, …

Wie oft braucht der Mensch einen Mental Health Day? Auch das liegt ganz an Ihnen. Wichtig ist: Spüren Sie in sich hinein. Merken Sie, es wird gerade alles etwas viel, gönnen Sie sich eine Auszeit.

Life Coaching als Unterstützung

Life Coaching unterstützt Sie an den Stellen, an den Sie selbst nicht mehr weiterkommen oder blockieren. Sie erhalten Hilfe bei Themen wie berufliche Neuorientierung, Persönlichkeitsentwicklung, Angst vor der Arbeit und Selbstbewusstsein stärken.

Im Coaching Selbstbewusstsein stärken

Ein maßgeschneidertes Coaching hilft Ihnen bei der Stärkung von Ihrem Selbstbewusstsein weiter – Ihre mentale Gesundheit wird es Ihnen danken. Life Coaching setzt an den Stellen an, an denen Sie vor einem Fragezeichen stehen und nimmt Sie an die Hand. Mithilfe meiner langjährigen Erfahrung in Human Design und Astrologie helfe ich Ihnen dabei, Ihre Stärken und Fähigkeiten wieder zu erkennen, damit Sie selbstbewusst Ihren Alltag gestalten können.

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